Sozial aus der Region
Unser Kaffee gibt Menschen eine Chance
Wir haben tolle Neuigkeiten: Der “Kaffee der Region Braunschweig” wird fortan in einer inklusiven Kooperation mit dem CJD Salzgitter Hallendorfer Werkstätten geröstet und bietet Menschen mit Behinderung eine attraktive Beschäftigung.
Die LiKe-Rösterei und das CJD Salzgitter Hallendorfer Werkstätten sind vor kurzem in eine wunderbare gemeinsame Kooperation gestartet. In Salzgitter-Hallendorf werden auf dem Gelände des CJD fortan unsere Kaffees und Espressi geröstet, verpackt und in die zahlreichen Verkaufsstellen, Firmen und Gastronomiebetriebe in der gesamten Region geliefert. Auch der Versand der Onlinebestellungen erfolgt von hier. Aktuell arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LiKe-Rösterei mit sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des CJD Salzgitter Hallendorfer Werkstätten zusammen. Insbesondere die Etikettierung, Befüllung und Zusammenstellung der Bestellungen obliegt den CJD-Beschäftigten.
“Wer uns kennt, weiß, wie wichtig uns soziales Engagement ist,” so Markus Ratajczak, Inhaber der LiKe-Rösterei. “Neben kurzen Wegen, einem möglichst nachhaltigen Produkt und einer lokalen Wertschöpfungskette, ist die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung der vielleicht größte Meilenstein für unser verantwortungsvolles Handeln.”
Wir können andere Unternehmerinnen, Unternehmer und Organisationen nur ermutigen, ebenfalls beim CJD Salzgitter Hallendorfer Werkstätten vorbeizuschauen und auch über eine Kooperation nachzudenken! Das Angebotsspektrum reicht von Montage, Verpackung und Konfektionierung über verschiedene Dienstleistungen (Garten- & Landschaftspflege, Wäscherei) bis hin zu Malerei- und Tischlerarbeiten sowie Aktenvernichtung.
Und bei unseren Kundinnen und Kunden bedanken wir uns, dass Sie mit dem Genuss unserer lokal gerösteten Kaffees & Espressi auch die Menschen mit Behinderung des CJD Salzgitter Hallendorfer Werkstätten unterstützen und ihnen eine echte Perspektive geben!
Bild oben von links nach rechts: Markus Ratajczak, Patrick Lipka, Philipp und Mathilda Nowak